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GlasversicherungWozu gibt es die Glasversicherung?

Grundsätzlich besteht Versicherungsschutz bei Glasbruch für Schäden am Versicherungsort. Die Glasversicherung ersetzt zerbrochene Glas- und Kunststoffscheiben. Dazu gehören Fenster, Glastüren, Glasbausteine, Lichtkuppeln und Dachverglasungen. Je nach Tarif zahlt der Versicherer auch Schäden an Spiegeln, Möbelverglasungen und Ceran-Kochfeldern. Auch die Entsorgung des beschädigten Glases kostet Geld. Für die Montage von größeren Glaselementen kann ein Kran oder ein Gerüst erforderlich sein. Bei den meisten Glasversicherungen sind diese Kosten mitversichert.

Was ist in der Glasversicherung nicht versichert?

Nicht versichert sind optische Gläser, Geschirr, Beleuchtungskörper, Handspiegel, Photovoltaikanlagen, Scheiben und Platten aus Glas oder Kunststoff, die Bestandteil elektronischer Geräte sind. Auch für Oberflächenbeschädigungen wie Schrammen, Muschelausbrüche sowie das Undicht werden der Randverbindungen bei Mehrscheibenisolierverglasungen besteht kein Versicherungsschutz.

Die Einzelpolice kann günstiger sein

Die Beiträge zur Glasversicherung richten sich nach der tatsächlichen Glasfläche oder pauschal nach der Wohnfläche in Quadratmetern. Die Glasversicherung wird häufig im Paket mit der Gebäude- oder Haus­rat­ver­si­che­rung angeboten. Ein separater Vertrag bei einem günstigen Anbieter kann allerdings preiswerter sein.

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