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finanzberatungEin guter Anlageberater fragt ausführlich nach Ihren Zielen

Viele Menschen kümmern sich um die Anlage ihres Geldes nicht mehr als unbedingt notwendig. Gerade sie laufen Gefahr, falsche Entscheidungen zu treffen. Etwas Grundwissen über Finanzprodukte kann Abhilfe schaffen. Nicht immer ist eine Versicherung die beste Lösung im Bereich der Geld- oder Kapitalanlage. Die Vielfalt der verschiedenen Anlageformen und Produkte ist groß. Welches Anlageprodukt das Richtige für Sie ist, hängt von Ihren persönlichen Zielen, der vorgesehenen Anlagedauer, Ihrer Risikobereitschaft und von Ihrer Renditeerwartung ab. Wir besprechen diese Aspekte ausführlich mit Ihnen und finden die für Sie individuell geeigneten Anlageprodukte.

Anlageberatung kann zu einem bestimmten Anlass oder auch im Rahmen einer langfristigen Finanzplanung notwendig werden. Viele Bankberater vermitteln nur Produkte bestimmter Anbieter und Ihrer Bank. Das ist nicht optimal für den Kunden. Neutrale Anlageberater sind dagegen nicht an bestimmte Banken oder Finanzdienstleister gebunden. Sie wählen aus vielen verschiedenen Produkten und empfehlen Ihnen Lösungen die zu Ihren Zielen und Wünschen passen. Eine Übersicht einiger Investmentfondspartner erhalten Sie hier.

Aktienfonds halten einen ganzen Korb von Wertpapieren

Aktienfonds investieren die Gelder ihrer Kunden ganz oder zum großen Teil in Aktien, also in verbriefte Anteile an Wirtschaftsunternehmen. Viele Aktienfonds konzentrieren sich auf bestimmte Branchen oder Wachstumsregionen. Andere Fonds orientieren sich an Indizes wie dem DAX oder Eurostoxx. Die Dividenden aus den gehaltenen Aktien werden jährlich an die Fondsanleger ausgeschüttet.

Sie haben Chancen und Risiken wie ein Aktionär
Der Wert Ihrer Fondsanteile hängt von der Wertentwicklung der vom Aktienfonds gehaltenen Papiere ab. Bei guter Wirtschaftslage bieten Aktienfonds deutlich höhere Ertragschancen als Rentenfonds oder Sparanlagen. Als Fondsanleger profitieren Sie von steigenden Börsenkursen, bei fallender Börsenentwicklung können Aktienfonds aber auch Verluste bringen.

Mit Rentenfonds investieren Sie in festverzinsliche Papiere

Rentenfonds investieren das Geld ihrer Anleger in festverzinsliche Wertpapiere, die so genannten Rentenpapiere. Das sind deutsche oder ausländische Staatsanleihen, aber auch Anleihen von Unternehmen. Rentenfonds erwirtschaften Gewinne aus den Zinsausschüttungen der gehaltenen Papiere und Wertzuwachs durch Handel mit den Rentenpapieren. Durch die Bündelung verschiedener Wertpapiere bieten Rentenfonds für Privatanleger geringere Risiken.

Rentenfonds gibt es auch in Fremdwährungen
Spezialisierte Rentenfonds investieren in fremde Währungen. Das können Staats- und Unternehmensanleihen in US-Dollar, japanischen Yen, Schweizer Franken oder einer anderen Währung sein. Wenn Sie einen Fremdwährungs-Rentenfonds kaufen, machen Sie zusätzlichen Gewinn, wenn der Kurs der Fremdwährung während der Laufzeit steigt. Umgekehrt sind Währungsverluste möglich, wenn der Kurs der Fremdwährung fällt.

High-Yield-Rentenfonds: Hohe Chancen, hohes Risiko
High-Yield-Rentenfonds investieren in Schuldner mit geringer Bonität - oft in Staatsanleihen von Schwellenländern oder Unternehmensanleihen minderer Qualität. Solche High-Yeld-Papiere bieten höhere Renditechancen als andere Rentenfonds, tragen aber ein größeres Ausfallrisiko.

Beteiligung an Immobilien auch für wenig Geld

Immobilienfonds ermöglichen Ihnen, sich mit verhältnismäßig kleinen Beträgen am wirtschaftlichen Erfolg von Immobilien zu beteiligen. Bei offenen Immobilienfonds ist die Höhe des Fondsvermögens und die Zahl der Anteilsscheine nicht begrenzt. Dadurch ist die Kapitalanlage über viele Objekte verteilt. Bei geschlossenen Immobilienfonds können Sie nur im so genannten Platzierungszeitraum Anteile kaufen, danach wird der Fonds geschlossen. Bei geschlossenen Immobilienfonds besteht ein höheres Verlustrisiko , da meist nur wenige, oder sogar nur ein Objekt enthalten ist.

Die Gewinne der Immobilienfonds werden ausgeschüttet oder investiert
Viele Immobilienfonds investieren das Geld ihrer Anleger vorwiegend in Gewerbeimmobilien. Ziel ist es, durch Mieterträge und Wertsteigerungen der Gebäude Gewinne zu erwirtschaften. Je nach Gestaltung des Fonds werden die Erträge aus den Mieteinnahmen nach Abzug der Kosten an die Anteilseigner ausgezahlt oder wieder in neue Liegenschaften investiert (Thesaurierende Immobilienfonds). Die Re-Investition des Gewinns steigert den Wert der Fondsanteile.

Immobilienfonds werden streng kontrolliert
Für Immobilienfonds gelten strenge gesetzliche Regeln bei der Anlagepolitik, die Darstellung des Fondsvermögens und die Veröffentlichungspflicht. Immobilienfonds werden von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht kontrolliert. Trotzdem ist der Kauf von Anteilen an Immobilienfonds eine unternehmerische Entscheidung mit Chancen und Risiken. In Zeiten steigender Immobilienpreise winken hohe Gewinne, bei fallenden Preisen oder schlechter Vermietung der Fondsimmobilien sind auch Verluste möglich.

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